- Clan der Anaathoragsh -
  Am Lagerfeuer
 


...Eine Reise liegt hinter Euch, die lang und erschwerlich. Fern der Heimat seid Ihr in diesem Land. Mit der Hoffnung auf Wärme, Ruhe und etwas Stillstand setzt ihr Fuß vor Fuß. Stetig trabend geht Ihr durch die Baumlandschaft, nicht wissend, welche Pfade da beschritten werden.
Die Luft ist voll der fremden Gerüche, sie flirrt und als wenn dem nicht genug, so sind die Farben mehr als fremdartig zu beschreiben. Fast verzeifelt stellt Ihr fest, das da noch etwas Anderes ist. Was kommt noch, fragt Ihr euch.
Ohne Euer zutun schreitet ihr dahin. Zwischen den Bäumen ist ein Licht wie ein Schild, eine Frau darin, die so klein umgeben von seltsam anmutenden Leuthctkörpern, sinda das Totems? Ihr seht sie kaum im Dunkel der Urgestalten, derer Ihr euch befindet. Licht und Schatten spielen Euch eindrucksvolle Bilder vor, und doch könnt ihr das Haar erkennen, die grosser Sttur der Frau und ihr Gesicht. Grün ist ihre Haut und die Augen funken wie die Lichtumgebung. Ihre Stimme ist tief und fest als sie spircht.

"Seid gegrüßt Fremde/r, ein langer Weg liegt wohl hinter Euch, so dass Ihr hier letztendlich Platz findet. Solang wurde dieser Ort kaum besucht. Selten findet jemand den Weg hierhin, noch sendet man die Worte an mich an diesem Flecken Land. Doch lasset euch unsereiner vorstellen, bevor der Vermutungen Überhand nehmen: Ich bin Mitglied des Clans der Anaathoragsh."
Die Schamanin seufzt tief; traurig und resigniert wirkt ihr Gesicht.
 
"Ich war es immer und werde es immer sein. Einst war der Clan der Anaathoragsh friedlich gestimmt. Eine Gemeinschaft der Orcs; sie ehrten die Elemente, bedienten sich ihrer Kräfte. Damals - zu Beginn - waren sie Schamanen. Eine Gemeinschaft in der nur wenige missachtet oder geächtet wurden, für solche Belanglosigkeiten war keine Zeit. Aber die Elemente werden lauter, es ändert sich, das Dunkel nimmt zu. Aber, was red' ich da, ihr werdet es erlebt haben und wenn nicht so Orthas Dank! Doch horcht- später ist noch genug Zeit zum Reden und Hören.“
 
 „Fremde/r - ich will Euch nicht verweisen, doch ihr müsst Euch entscheiden. Nichts im Universum bleibt ohne Veränderung, des Wesens Handeln besteht aus Aktion und Reaktion. Was wollt ihr tun? Wir können Euch eine Weile geleiten und Euch den Schutz zu kommen lassen, den wir zu geben vermögen, oder es trennen sich jetzt und hier unsere Wege - so oder so."

 
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